Maler in Göteborg

Fritz wird mit Hilfe der Mosaiska Församlingen, der jüdischen Gemeinde in Göteborg, bei einer Familie aufgenommen. Wie andere gerettete Jugendliche auch wird er nie mehr Zeit finden die Matura nachzuholen.

Er beginnt zu arbeiten, und zwar in einem Fotogeschäft, später auch als Volontär für Gebrauchsgrafik bei Druckereien und Werbeagenturen in Göteborg und Stockholm.

Gleichzeitig gelingt es ihm durch seine Beharrlichkeit zeitweilig Schüler der schwedischen Maler Isaac Grünwald und Ragnar Sandberg zu werden; er malt Porträts und kann davon leben.

1938 wird ein Patent für einen Kugelschreiber, den sogenannten Go-Pen, vom ungarischen Erfinder Ladislaus Bíró angemeldet: Fritz erfährt in Göteborg von diesem neuen Schreibgerät, das in Hinkunft seinen Lebensweg bestimmen sollte.

Näheres im Kapitel "Öffnet internen Link im aktuellen FensterSchächter als Künstler"

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